Der RESQBELT....

..... ist ein Produkt zur Rettung verunfallter Atemschutzgeräteträger im Innenangriff.
Dieser dient zum Erleichtern des Transports von Atemschutzgeräteträgern über Treppen oder unwegsamen Gelände.

ERLÄUTERUNG

Der RESQBELT kommt bei einem Atemschutznotfall zum Einsatz, bei welchem sich die verunfallte Person nicht selbstständig retten kann und/oder getragen werden muss.

In der Regel wird dieser durch einen Sicherheitstrupp zum Einsatzort gebracht.

Der RESQBELT wird aus dem, eigens dafür vorgesehenen Holster oder einer Sicherheitstrupptasche (z.B. RIT-BAG) entnommen und entfaltet.

1. INSTALLATION AM GERÄT

Die verunfallte Person wird in eine aufrechte Position gesetzt.

Die Karabiner des RESQBELT werden am unteren Drittel der Schultergurte des Atemschutzgerätes befestigt.

Durch die neuartigen Handballenkarabiner ist eine Bedienung auch mit Brandschutzhandschuhen gut möglich. 

2. TRAGEVORRICHTUNG AN DEN SCHULTERN
Zeitgleich wird eine herkömmliche 1,80m Bandschlinge mit einem Karabiner durch die Schultergurte des Atemschutzgerätes geführt. 
Beide Enden werden miteinander, mit dem Karabiner verbunden. 

3. MODELLIERUNG AM KÖRPER
Der RESQBELT wird seitlich an die zu rettende Person modelliert, sodass sich der Tragegriff und das Nackentrageband zu Füßen des Atemschutzgeräteträgers befinden. 

4. VORBEREITUNG ZUM ANHEBEN AN DEN SCHULTERN
Die Person, welche sich am Kopf des zu Rettenden befindet, taucht mit dem Kopf und beiden Armen durch die Bandschlinge und legt sich diese in den Nackenbereich.

5. VORBEREITUNG ZUM ANHEBEN MITTELS RESQBELT
Die Person, welche sich am Fuß des zu Rettenden befindet, taucht mit dem Kopf und beide Arme durch das Nackentrageband des RESQBELT und legt sich den Gurt ebenfalls in den Nackenbereich.

Die zu rettende Person liegt nun vollständig in der Bebänderung der beiden Personen des Sicherheitstrupps.

6. ANHEBEN & TRANSPORT
Durch das Anheben mit Hilfe der Bandschlinge und des RESQBELT liegt das Gewicht der Verunfallten nicht mehr auf den Armen des Sicherheitstrupps, sondern verteilt sich axial über den kompletten Körper.

Zudem sind die Hände der Personen im Sicherheitstrupp frei und können unterstützend in der Stabilisierung, bspw. beim Treppensteigen genutzt werden.

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